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Tierwissen

Ektoparasiten sind stets ein Herdenproblem. Die Ansteckung erfolgt von Kalb zu Kalb, von Kuh zu Kuh oder über die Stalleinrichtung.
Zusammenbringen, was zusammen gehört! Unkomplizierte Wunden heilen schnell. Doch auch sie unterliegen einem komplexen Wundheilungsprozess.
Schimmelpilze produzieren unsichtbare Gifte, die schwere Folgen für Rinder und Kühe nach sich ziehen. Nachweisen lassen sich Mykotoxine nur im Labor.
Aus einer Nachgeburtsverhaltung entsteht nicht selten eine akute Gebärmutterentzündung, die dann in die chronische Form übergeht.
Mit einem systematischen Fruchtbarkeitsmanagement lassen sich gute Besamungsergebnisse von ca. 50 % erzielen – ohne den Einsatz von Hormonen.
Die Lunge ist bei Kälbern noch nicht voll entwickelt, sie kann durch Erkrankungen irreparabel geschädigt werden. Das führt zu lebenslangen Leistungseinbußen.
Durchfall in den ersten Lebenswochen verursacht grosse wirtschaftliche Schaden, erhöht den Arbeitsaufwand - im schlimmsten Fall droht sogar der Totalverlust.
Die Hälfte aller Milchkühe erkrankt mindestens einmal pro Laktation an einer Mastitis. Die Therapie richtet sich nach der Art der Erreger.
Das Immunsystem ist ein komplexes und ausgeklügeltes System, das den Körper vor schädlichen Viren, Bakterien, Pilzen und anderen Mikroorganismen schützt.
Lahmheiten entwickeln sich zunehmend zu einer der häufigsten Abgangsursachen in Milchkuhherden. Etwa 80 % aller Lahmheiten haben ihren Ursprung im Klauenbereich.
Eine Ketose resultiert zumeist aus einer zu geringen Futteraufnahme. Sie verläuft oft im Verborgenen (subklinisch). In der Folge nimmt die Abwehrkraft ab, die Infektionsanfälligkeit zu.